On the way to Brisbane

In Byron Bay haben wir auch zufällig die zwei Dudes Nico und Matthieu getroffen, die wir schon von unserem 2 Besuch im Surfcamp kannten. Diese hatten noch 1 Woche in Australien bevor ihre Weltreise nach Neuseeland weiter ging. Also beschlossen wir mit  nach Brisbane zu fahren. Etwa eine Autostunde vor Brisbane kamen wir dann an einem Wasserpark vorbei, der vom Highway einen ziemlich eindrucksvollen Eindruck machte. Spontan wie wir alle sind, beschlossen wir dann auf dem Parkplatz des Parks zu viert im Auto zu schlafen und sind dann am nächsten Morgen direkt in den Wasserpark zu gehen, wo wir dank des guten Wetters eine Menge Spaß hatten.

Nach einer weiteren Nacht im Auto haben wir uns auf den Weg nach Surfers Paradise gemacht, eingecheckt und den Tag am Pool verbracht. Wir haben dann erfahren , dass Samstags immer eine große Backpackerparty ist, bei der man zusammen mit 400 anderen Backpackern eine Tour durch vier verschiedene Clubs macht; für den Abend hatten also schon einen vielversprechenden Plan. Am zweiten Tag mussten wir zwar früh raus, konnten aber in ein schöneres Hostel, wo wir den Tag dann genutzt haben um uns zu erholen, etwas Tennis und Basketball zu spielen und vom freien Internet Gebrauch zu machen.
Am Montag Morgen stand dann schon wieder Auschecken auf dem Programm, das Hostel haben wir aber erst abends um 10 verlassen, nachdem wir noch einmal Küche und Internet benutzt haben. Da es schon sehr spät war haben wir uns ein drittes Mal auf dem Parkplatz des Wasserparks niedergelassen, um dann am Dienstag direkt nach Brisbane zu fahren. Dort haben wir uns ein gemütliches Hostel ausgesucht und haben anschließend das sonnige Wetter (29°C) genutzt um die Innenstadt zu erkunden. Da Brisbane nicht so übertrieben groß ist wie Melbourne oder Sydney ist man zu Fuß in ungefähr 15 Minuten in der Stadt.

Am Mittwoch hieß es dann Abschied nehmen, denn die Reise für Matthieu und Nico ging nach Neuseeland weiter. Da uns Brisbane ganz gut gefällt haben wir beschlossen länger zu bleiben. Die kommenden 7 Tage stand dann nur Regen auf dem Programm, was dazu geführt hat dass wir unseren gesamten Tag im Filmraum oder auf dem Zimmer verbracht haben. Am Wochenende war dann Ausgehen angesagt, dabei waren immer David und Jessie, mit denen wir auch jede Menge Spaß hatten und die unseren Aufenthalt in Brisbane um einiges interessanter gemacht haben.

Seit Mittwoch ist auch das Wetter wieder besser und hat uns Gelegenheit gegeben auch noch das ein oder andere Mal die vier Wände unseres Hostels zu verlassen und in der Sonne zu (ver-)brutzeln.

Morgen fahren wir dann aber definitiv weiter nach Norden in ein Working Hostel, wo wir uns dann das nötige Taschengeld für die geplanten Touren im und ums Great Barrier Reef verdienen wollen.

Bilder folgen noch!
Grüße Adri und Robert

What's up, dudes?

Fast 3 weitere Wochen sind ins Land gestrichen, man hat das Gefühl hier am anderen Ende der Welt vergeht die Zeit viel schneller als in der Heimat. Und in diesen letzten 19 Tagen haben wir wieder einiges erlebt.

Vor knapp 3 Wochen sind wir wie schon erwähnt nach Byron Bay weiter gefahren. Byron ist ein nettes kleines Örtchen am östlichsten Punkt von Australien. Außer der Hauptstraße, an der sich einige Pubs und Läden befinden und einem sehr netten Leuchtturm gab es hier nicht sehr viel zu entdecken. Nach dem einchecken in einem sehr gemütlichen Hostel direkt am Meer haben wir uns in der Stadt unseren ersten 4 Liter Billig(weiß)wein (genannt wird dieser "goon") gekauft. Das einzig Gute an diesem Wein ist, dass man nicht den 3-fachen Preis wie in Deutschland zahlt, was hier bei Bier und Spirituosen der Fall ist. Vom ersten Abend ist Dank des Goons außer einem Hangover nicht sehr viel übrig geblieben. =) Am zweiten Tag haben wir dann zwei neue roommates bekommen (Gruß an Fabi und Wolfi!) mit denen wir dann die nächsten Tage verbrachten und Pläne fürs Wochenende schmiedeten. Dieser Plan bestand aus einem Wochenendausflug in ein kleines Hippiedörfchen Namens Nimbin. Hier hatten wir in einem Hostel für zwei Nächte unsere eigene kleine Hippiehütte, in der wir auch Gesellschaft von den Verschiedensten Kleintieren hatten.
Viel konnte man in Nimbin leider nicht unternehmen, jedoch sind wir auf der Rückfahrt dann noch an einen Wasserfall mitten im Regenwald.

Am Dienstag stand dann Fallschirmspringen auf dem Programm. Morgens wurden wir mit einer Stretch-Limousine in Byron abgeholt und sind dann nach Ballina auf den Flughafen gefahren. Von dort gings dann mit einem kleinen Sportflugzeug in ca 20 Minuten auf eine Höhe von 14000 Fuss (ca 4200m). Dann ging die Tür auf, es wurden ein paar Fotos geschossen und während man an nichts Böses denkt fliegt man im nächsten Augenblick auf die Wolkendecke unter einem zu. Ein unbeschreibliches Gefühl! Dann gings durch die Wolken: kurz hat man nichts als grau gesehen und plötzlich befindet sich die Landschaft unter einem. Nachdem der Fallschirm dann geöffnet wurde hieß es nicht dass der Spaß dann vorbei war. Mit einem Gefühl von Schwerelosigkeit gleitet man dann für 4-5 Minuten über die Dächer der Stadt hinweg. Leider war der Sprung schon viel zu schnell vorbei und so befanden wir uns einige Minuten später wieder auf dem Rückweg nach Byron. In der Limousine gabs dann noch eine Flasche Champagner, mit der wir auf ein perfektes Erlebnis feiern konnten.

Fortsetzung folgt...

Everybody is surfin'

Lange habt ihr nichts von uns gehoert, viel haben wir erlebt:

In Sydney haben wir letztendlich 5 Tage verbracht. Am ersten Tag sind wir zum Bondi Beach gegangen. Mit einem im Hostel geliehenen Surfboard haben wir uns dann in die Wellen gestuerzt, wo neben uns auch 300 andere Surfer auf die perfekte Welle gewartet haben. Leider haben wir nicht mehr erreicht als eine Flosse am Board abzubrechen =). Da wir aber vom Surfen begeistert sind haben wir uns am naechsten Tag in einem 5-taegigen Kurs angemeldet, der am 1.11. begann. Die Tage bis zum Kurs haben wir dann am Strand verbracht, haben die Oper und die Harbour Bridge angeschaut und waren fast taeglich abends in einem kleinen aber feinen Burgerimbiss essen.

 

Am Montag sind wir dann fruehmorgens mit Bus und Bahn zur Central Station gefahren, wo der Surfcampbus auf uns wartete. Unser Auto haben wir fuer diese Zeit an unserem Hostel in Sydney stehen lassen.
Die Fahrt ins 450 Kilometer entfernte Camp dauerte ca. 6 Stunden, da wir aber nur 3 Personen waren konnten wir uns im Bus breit machen und etwas schlafen. Gleich nach der Ankunft hat man sich sehr wohl gefuehlt. Da wir mit einem irischen Paar die einzigen im Camp waren konnten wir immer ein bisschen mitentscheiden was wir tun wollten. Abends gabs dann immer leckeres Essen.

Die ersten Tage haben wir uns zuerst mit einem weichen, dann mit einem harten Sufboard vertraut gemacht, was schon sehr viel Spass gemacht hat. Am Donnerstag sind wir dann mit unserem Instructor weiter rausgepaddelt, was extrem anstrengend ist. Andauernd brechen die Wellen ueber einem und man wird wieder zurueckgespuelt. Nach einer Weile haben wirs dann doch noch raus aufs Meer geschafft, und waehrend wir uns kurz von der Paddelei erholten kam ein Schwarm Delfine um uns herum, was unbeschreiblich war.

Doch zu schnell waren die 5 Tage dann vorbei und wir sind am Freitag Mittag mit dem Zug nach Sydney zurueckgefahren. Spaetabends haben wir dann fuer drei Tage im altbekannten Hostel eingecheckt. Das Wochenende nutzten wir um uns nach Surfboards umzusehen. In einem Shop am Bondi Beach fanden wir dann ein super Angebot. Um knapp 500$ erleichtert aber mit 2 neuen Surfboard gings dann am Montag Mittag in Richtung Byron Bay. Die ersten 150 km haben wir in Begleitung eines Franzosen aus unserem Zimmer zurueckgelegt. Am Mittwoch kamen wir dann Mittags an einem Campingplatz, den wir vom Surfcamp kannten an und checkten dort fuer 2 Naechte ein. Dort haben wir dann auch einen ehemaligen Deutschen kennengelernt, der uns zum Essen seiner selbstgefangenen Fische eingeladen hat. Lecker Lecker!

Dieses Wochenende sind wir wieder im Camp von wo aus wir auch das ein oder andere Mal mit unseren neuen Boards surfen gehen werden. Voraussichtlich Monatg fahren wir dann weiter nach Byron Bay.

Bis die Tage!

Let's hit the road, Jack!

Nachdem wir die Schlüssel zu unserem neuen grünblauen Geschoss erhalten haben, konnten wir endlich beginnen die Straßen Australiens (auf der linken Seite) unsicher zu machen. Dem Großstadtjungel ausgesetzt versuchten wir Melbourne schnellstmöglich nach Südwesten zu verlassen, was einfacher klingt als es in Wahrheit ist. Zwar auf dem richtigen Highway, aber auf der falschen Spur fanden wir uns nach einigen Minuten wieder an unserem Startpunkt. Also ging die Fahrt von vorne los =)

100 Kilometer weiter erreichten wir die Surfhauptstadt des Bundesstaats Victoria, Torquay. Größte Besonderheit an diesem kleinen Städtchen ist das Quiksilver Outlet wo wir zwei Tage später den halben Tag verbracht haben, denn hier gabs auf ALLES 70% Rabatt.

Davor jedoch erkundeten wir einen Teil des Great Ocean Road, wo wir neben einem Abstecher zu den 12 Aposteln allerhand Dinge erlebten. Da war zum Einen ein Koala, der gemütlich auf der Fahrbahn saß und langsamen Schrittes einen Weg ins Gebüsch suchte. Außerdem waren wir tief im Regenwald vom Great Otway National Park, was ein atemberaubender Anblick war.

Die ersten 3 Nächte verbrachten wir im noch harten Kofferraum unseres Autos, das wir nebenbei "Rusty" getauft haben, spricht man aber Raschty, weil die Zentralverriegelung immer raschtet =).
Am 4. Tag haben wir uns dann eine Schaumstoffmatratze maßschneidern lassen, die schon 2 Nächte hervorragende Dienste geleistet hat.

Ab Montag waren wir dann unterwegs nach Sydney, auf einem Highway der, anders als von Deutschland gewohnt, teilweise 1-spurig wird und direkt in und durch ein kleines Örtchen führt, dann muss man mal an einer Ampel halten... Größtenteils hatten wir auf unserer Fahrt sehr sehr wenig Verkehr, ab und zu wird man mal von einem Truck überholt. Gegen 9 Uhr haben wir dann einen Rastplatz aufgesucht und waren gerade dabei unser Bett zu richten, als eine ältere Frau aus der Dunkelheit auf uns zu kam und uns im Laufe des Gesprächs Ratschläge gegeben, ohne die wir die Reise nicht überleben. Zum Beispiel dürfen wir uns nicht vom Auto entfernen und in den Busch gehen da wir sonst getötet würden. Diese Szene hätte direkt aus einem Hitchcock Horrorfilm stammen können, also fuhren wir schleunigst wieder auf den Highway, auf der Suche nach einem weniger unheimlichen Rastplatz. 70 Kilometer weiter in einem kleinen Örtchen direkt am Highway kamen wir dann zur Ruhe.

Gestern waren wir dann noch im Morton National Park, der einen unbeschreiblichen Ausblick bot (Bilder).
Wir sind dann gleich noch weiter zur Ostküste, ca 100km südlich von Sydney, wo wir dann einen kleinen gemütlichen Campingplatz aufsuchten, inklusive Meerrauschen.

Heute Mittag dann Ankunft in Sydney. Die Suche nach einem Hostel verschlug uns dann zum schönen Bondi Beach, wo wir die nächsten Tage verbringen werden, um neue Pläne auszuhecken.

So weit so gut, man hört sich =)

Melbourne

Hey Leute,

nach einem 14 Stunden Flug sind wir letzte Woche endlich in Australien, genauer in Melbourne, angekommen. Nach kurzer Suche konnten wir einen Bus finden der ins Stadtzentrum fuhr, von dort aus nahmen wir die Tram in den Stadtteil St.Kilda, wo wir erhofften unser Hostel, das Habitat Hq, schnell zu finden. Aber nichts da !!! Der Stadtteil ist riesig und die Hauptstraße (St.Kilda Road), an der das Hostel steht erstreckt sich sogar über ganz Melbourne. Naja, nach 1Stunde Fußmarsch haben wir es schlussendlich doch gefunden und sind erschöpft schlafen gegangen.

Den 2ten und 3ten Tag verbrachten wir dann damit den Stadtteil zu erkunden. Es hat an jeder Ecke kleine Läden und Cafes, eine Univerität, eine Bibliothek, Supermärkte und Bäckereien. Ziemlich schön und gemütlich dennoch "fühlte"es sich eher an wie eine kleinere Stadt.
(Diese gemütlichkeit führte wohl auch dazu, dass wir an einem Tag geschlagene 20 STUNDEN geschlafen haben. Von 22Uhr bis 18Uhr.)

Deshalb sind wir nun auch hier, in ein Hostel im City Centre gezogen.
Die ganze Stadt liegt auf hügeligem Gelände, was dazu führt, dass die Straßen auf und ab gehen. Verbunden mit der Tram erinnert uns das ganze irgendwie an San Francisco. (Obwohl wir dort noch nichteinmal waren ;) )



Den heutigen Tag haben wir hauptsächlich damit verbracht uns über das Australische Gesetzt zu informieren, beziehungsweiße was man eigentlich beachten muss wenn man ein Auto kauft.
Wieder mal auf den letzten Drücker =), denn wir holen das Auto heute Mittag schon ab . (1995 Ford Falcon )

Hoffentlich klappt das alles reibungslos...


Grüße

Adri und Robi

Impressionen

Ankunft in der Emirate

An all unsere treuen Leser =)

Gestern Mittag hat unsere langersehnte Reise mit der Verabschiedung unserer Heimatstadt St. Georgen begonnen. Mit der Schwarzwaldbahn und einem völlig überfülltem ICE fuhren wir dann zum Flughafen in Frankfurt. Da wir schon am morgen zum Flug eingecheckt haben, konnten wir die lange Warteschlange am Check-In Schalter vermeiden und sofort unser Gepäck abgeben.

Ohne Verspätung hoben wir dann um 22:50 in Richtung Süd-Osten ab. 3 Filme, 2 Mahlzeiten und wenig bis keinen Schlaf später landeten wir um kurz vor 7 in Abu Dhabi wo uns am Haupteingang schon die erste positive Überraschung erwartete. Direkt vor der Tür stand ein Reisebus unserer Fluggesellschaft der uns direkt nach Dubai kutschiert hat. Eindrucksvoll baute sich nach 1,5 Stunden Fahrt die Skyline von Dubai vor uns auf. 
Nach dem Aussteigen drängten sich ein Dutzend Taxi Fahrer auf uns, die in einem undeutlichen Englisch auf uns einredeten. Nach Dubaitypischen Fahrverhalten (hupen und zufahren) gings dann quer durch die Stadt. Ein paar Minuten später sind wir dann heil an unserem Hotel angekommen und konnten ohne Probleme einchecken. Bis zum Nachmittag gabs dann erst mal den verdienten Schlaf. Danach gings auf Erkundungstour durch Bur Dubai, wo sich in jeder Straße auf beiden Straßenseiten kleine Elektromärkte befinden, die alle Drucker verkaufen. Wozu das gut ist haben wir bis jetzt noch nicht verstanden.
Nach Sonnenuntergang (ca 18 Uhr) füllen sich die Straßen mit Passanten, die durch die von zahlreichen Werbetafeln erleuchteten Straßen schlendern. Die erhoffte Temperaturverringerung bei Dunkelheit setzte leider nicht ein, daher boten uns unter Anderem eine Starbucksfiliale die nötige Abkühlung, denn hier sind die Gebäude bei über 30°C Außentemperatur auf ca 15°C gekühlt.

So far for today... Wir lassen den Abend in der Admiral Lounge und auf unserem Zimmer ausklingen und gehen nicht all zu spät ins Bett, denn morgen haben wir große Pläne.

Lasst euch überraschen...

Bis Bald, Gruß Adrian und Robert

Wichtiges zum Schluss: Auf unserem MapBlog könnt ihr unseren Standort jederzeit verfolgen. Außerdem werden wir auf dieser Seite unsere gemachen Bilder zum jeweiligen Ort anhängen. Also falls ihr unsere Reise auch visuell verfolgen wollt kommt auf die Seite http://mymapblog.de/brostralia

See us one last time-Party =)

Bevor wir gehen wollen wir euch noch einmal sehen. Ihr seid also eingeladen noch einmal richtig mit uns die Sau rauszulassen, ein bisschen zu quatschen oder einfach nur zu chillen. Wir treffen uns daher am nächsten Samstag (8.10.2010) gegen 21:00 Uhr im Hils. Wäre super die/den ein oder andere/n noch einmal zu sehen bevor wir uns aus dem Staub machen...

Grüße

Vorbereitungen

Visa sind erfolgreich beantragt, Flug ist gebucht, druckfrischer Reisepass ist da...

Die ersten Vorbereitungen sind getroffen, am 12. Oktober gehts los. Wir fliegen mit Etihad Airways von Frankfurt nach Abu Dhabi, wo wir erst einmal 2 Tage Aufenthalt in der Emirate genießen werden. Danach gehts weiter zur Südspitze des roten Kontinents, nach Melbourne. Von dort beginnt unsere dreivierteljährige Reise durch Australien, auf die wir uns jetzt, 45 Tage vor Abflug, schon riesig freuen.

Unsere Erlebnisse und Erfahrungen werden wir auf dieser Seite festhalten um sie mit euch zu teilen. Deshalb freuen wir uns auf jeden Gast und Leser unserer Berichte.

Bis dann =)